In jedem Moment deines Lebens entscheidest DU dich entweder für das unbewusste Programm – und machst einfach weiter wie bisher, ohne dass sich etwas an deiner inneren Grundhaltung etwas ändert – oder Du legst den Schalter um in Richtung mehr Bewusstheit.

Zugegeben, dies klingt viel einfacher als es ist, denn sobald Du mehr Bewusstheit und Bewusstsein in dein Leben lässt, desto mehr kommst du auch mit abgesicherten und verdrängten Gefühlen wieder in Kontakt.

Dies ist meistens alles andere als angenehm. Nicht selten handelt es sich dabei um über Jahre angehäufte und verdrängte Gefühle wie Schmerz, Sehnsucht nach Liebe oder nach Anerkennung und Geborgenheit, Wut, Angst, innere Leere… Dies tut natürlich weh und so geraten wir ganz leicht wieder in die alte Spirale und überdecken und betäuben den Schmerz zB mittels Ablenkung im Aussen.

Damit wir unsere inneren Gefühle nicht wahrnehmen müssen, beschäftigen wir uns intensivst am liebsten mit Tätigkeiten für andere im Aussen – für die Familie, Freunde, Arbeit, für unseren Status. Wir funktionieren wunderbar, während wir innerlich leer und abgeschnitten sind.

Meist geschieht dies solange, bis diese unterdrückten Gefühle auf der körperlichen Ebene ihren Platz finden.

Auch dann werden gerne immer noch die ersten Warnsignale weiter unterdrückt mit eisernem Willen und Disziplin, mit mehr Arbeit, oder auch mit Medikamenten oder anderen Drogen. Hauptsache es geht weiter… bis es möglicherweise zu einem körperlichen (Krankheit) oder auch psychischem Zusammenbruch (Burnout, Depression….etc.) kommt und wir dann letzt endlich gewaltvoll ausgebremst werden. Spätestens dann finden wir wieder Zeit, auf unsere innersten Bedürfnisse zu schauen und unserer inneren Stimme zu lauschen.

Wie genau Du blockierende Glaubensmuster, welche in unserem Unterbewusstsein wüten, transformieren und verändern kannst, erfährst Du im Basis Kurs der SEH-Academy: “Heilung aus Dir Selbst”

 

Hier vorab schon ein paar Tipps,

wie Du deine Glaubensmuster entlarven kannst,

DAMIT du diese dann überhaupt verändern kannst: 

Dafür ist es nämlich nicht nur hilfreich, sondern unumgänglich, deine nicht dienlichen Glaubensmuster zu kennen. Dies ist meist der schwierigere Teil der Transformation. Denn dein Glaubenssystem würde niemals zugeben, dass es falsch liegt – es hat ja schließlich einmal auf der Basis von Erfahrungswerten gelernt, dass das, was es glaubt, richtig ist und will Dich jetzt mit diesem Wissen umbedingt beschützen. Dazu ist es sich selbst für jegliche Art von Tricks nicht zu schade und ist nicht so leicht zu durchschauen.

Deshalb möchte ich Dir dazu eine kleine Reflektionsaufgabe mit auf den Weg geben:

Lege dir etwas zum schreiben bereit – dann mache es dir bequem und nehme deinen Körper mit Hilfe deiner Atmung wahr und komme ganz bei Dir an.

Stelle dir jetzt Fragen an Dich, die deiner Selbstreflexion dienen und schreibe die Antworten dazu auf:

  • Was ist das Wichtigste in meinem Leben?
  • Worin investiere ich meine Zeit? …meine Energie? ….meine Kreativität? ….meine Liebe?
  • Ist die Richtung die mein Leben hat förderlich für das, was mir zu tiefst wichtig ist?
  • Wie stehe ich zu mir Selbst?
  • Welche Erwartungen habe ich an das Leben?
  • Was ist das größte Glück in meinem Leben?
  • Welchen Traum habe ich mir in meinem Leben erfüllt?
  • Was ist mein Lebensmotto?
  • Was ist der Sinn meines Lebens?
  • Wer bin ich?

Wenn Du all diese Fragen reflektiert hast, hast Du sicherlich bereits Material für die Transformation deiner Glaubensmuster.

Du kannst aber auch direkt von der anderen Seite her anfangen um herauszufinden was transformiert werden kann, mit Fragen wie:

  • Was stört mich am meisten in meinem Leben
  • Welche Eigenschaft, welches Verhalten an mir zieht am meisten Leid nach sich
  • Was möchte ich in meinem Leben umbedingt verändern

Jetzt kannst Du wahrscheinlich bereits einige Deiner nicht dienlichen Muster, nach welchen Du unbewusst lebst und welche dein Leben bisher begleiten, erkennen. Um diese zu verändern, kannst Du Dir neue Glaubenssätze in den Unterbewusstsein (UB) säen.

 

Das setzen NEUER Glaubenssätze bedarf 3 wichtiger Regeln 

Mit Hilfe bestimmter Tools und Methoden wie zB Yoga Nidra, Meditation oder spezieller Frequenzmusik, kannst Du dich in den Alpha/Theta Zustand versetzen um dein UB zu öffnen und um dort den Samen eines neuen Glaubenssatz in dein UB zu säen. Folgende 3 Regeln gilt es zu beachten:

1.) Formuliere deinen neuen Glaubenssatz immer in der positiven Form (das Universum kennt keine Verneinung 🙂  – und Du schaffst so Vertrauen)

2.) Achte darauf immer in der Gegenwart zu formulieren = es ist bereits passiert- (wenn du es für die Zukunft formulieren würdest, dann zeigt es Dir automatisch den aktuellen Mangel – d.h. dass Du es noch nicht bist oder hast) Du willst aber das Vertrauen stärken, dass es bereits geschehen ist und in dieses Gefühl gehen. Dies ist sehr wichtig um auch dein Überbewusstsein miteinzubeziehen, denn….

3.) Immer mit dem entsprechend positiven Gefühl verbunden, kann sich der Samen des neuen Glaubensmuster wirklich verankern. – Es gehört immer das Gefühl zu dem Gedanken dazu, damit es von deinem System als real/ möglich betrachtet wird – Wenn Dir das schwer fällt, weil dich dein Glaubenssystem noch vor deinem Glück schützen will – dann erschaffe dir das Gefühl mit dem kleinen Trick der Dankbarkeit oder einem anderen positiven Herzensgefühl um deine Saat zu verankern. Mit einem wirklich positivem Gefühl schaffst Du die Verbindung zum Überbewusstsein und öffnest Dich auch dafür, um den neuen Glaubenssatz auch im Energie-Feld zu verankern. Du achtest Dich als holistisches Wesen und beziehst alle nötigen Bewusstseinsebenen mit ein um ein bestmögliches Ergebnis deiner Transformation zu erreichen.

 

Um weitere blockierende Glaubenssätze und -muster zu erkennen um diese transformieren zu können, ist es ebenso sehr hilfreich,

Achtsamkeit besonders im “Alltag” zu trainieren. 

Achtsamkeit möchte wie die Lebensenergie im Qi Gong KULTIVIERT werden

Achtsamkeit ist keine Instand Methode, sondern eine innere Grundhaltung die trainiert werden möchte. Dies geschieht durch den Prozess der Entschleunigung.
„Mit unseren Computern, Tablets und Handys sind wir inzwischen in der Lage, mit allem und jedem jederzeit in Kontakt zu treten. In diesem Prozess laufen wir jedoch Gefahr, niemals mit uns Selbst in Kontakt zu sein“ (Jon Kabat-Zinn). Daher halte inne und spüre dich so oft du kannst. Viele kleine Trainingsmomente am Tag sind hier sehr viel hilfreicher Achtsamkeit in unser Zellsystem zu integrieren, als ab und zu ein ausgiebiges Training.

Achtsamkeit kann ebenso mittels Reflektion trainiert werden:

  • Wie lief dieser Tag ab?
  • Wievielte Momente gab es, in welchen ich mich intensiv gespürt hab? – Wieviel Zeit hab ich mir genommen für all das was mir wichtig ist?
  • Welche Medien habe ich genutzt um mich abzulenken
  • Gab es Zeiten von Stille?
  • Wie und in welcher Stimmung habe ich den Tag beendet

Viele weitere Wege, wie Du Achtsamkeit trainieren und kultivieren kannst, lernst Du auch in der Ausbildung zum SEH-Holistischer Heilbegleiter & Bewusstseinscoach

Damit auch Du dich wirklich entscheiden kannst, welches Programm Du wählst und dich bewusst bereit machen kannst, für die kommende Zeit!

Alles Liebe

Deine Ariane Svariana 💛