Auf sich selbst zu achten, ist eigentlich eine grundlegende Fähigkeit des Menschen um zu überleben.
Doch die Anforderungen der heutigen Zeit und ganz speziell jetzt auch noch in der Krise, führen häufig dazu, dass die Bedürfnisse und Warnsignale des Körpers ignoriert werden. Die Folgen finden sich im Verlust der Gesundheit, der Lebensqualität, des Arbeitsplatzes, bis hin zum Verlust unseres Lebens, nur weil wir unachtsam sind…
Wie können wir diese grundlegende Fähigkeit „achtsam zu sein„ wieder entdecken und lernen uns wieder zuzuhören.
Achtsamkeit beinhaltet Loslassen und Aussteigen aus dem „Hamsterrad“ – genau das was unsere heutige Zeit aktuell von uns fordert, wenn wir etwas grundsätzlich verändern und bewegen wollen, um den Weg aus der Krise zu erkennen.
Und so konträr es klingt, dass wir loslassen sollen, wenn wir etwas bewegen wollen, so konträr erscheint es einem auch, dass Meditation über Bewegung bei vielen Menschen besser funktioniert als die bekannte Variante des Stillsitzens.
Immer noch glauben sehr viele Menschen Meditieren geht nur im still sitzen und genau darin liegt die Krux, da wir nur weil wir still sitzen, es nicht automatisch schaffen einen stillen Geist zu pflegen. Dieser gehört aber zur Achtsamkeit wie zur Meditation, um unsere Umgebung bewusst und wertefrei wahrzunehmen. Beides die Aspekte der Meditation und Achtsamkeit und die Aspekte um unseren Parasympathikus zu stärken um einen inneren Ausgleich zu erhalten.
In der dynamischen Meditation lernen wir spielerisch loszulassen von unseren Gedanken. Und erst wenn wir wieder bei uns angekommen sind, kann der gesäte Samen des „Loslassen“ tatsächlich anfangen zu spriessen und uns wieder in ein inneres Gleichgewicht versetzen, in welchem uns dann das „Aussteigen auch bewusst gelingt.
Inzwischen wissen viele Menschen bereits aus Erfahrung, dass eine Auszeit von unserer Arbeit oder unserem Alltag meist nur in einer Unterbrechung endet, aber nicht in der dauerhaften wahren Verbindung zu uns selbst…
Um aber unsere Gesundheit und unser Immunsystem dauerhaft zu stärken, Stress vorzubeugen und es erst gar nicht zum Zusammenbruch, Burnout oder Depression kommen zu lassen, gehört zu Beginn die Bereitschaft zur Veränderung und regelmässiges Üben zu unserem Achtsamkeitstraining.
Hierzu gibt es viele Möglichkeiten – und um möglichst schnell und einfach an Ergebnisse zu kommen, die wirklich JEDER erreichen kann, habe ich für mich QiMM (Qi Mobilisation Movements) entwickelt. Die Resonanz der Menschen, welche diese ausprobiert hatten, haben mich dazu bewegt, QiMM weiterzuteilen.
Warum gerade QiMM?
– weil es sehr einfach durchzuführende Übungen sind – egal welches Alter oder Fitness
– weil sie quasi immer und überall machbar sind – Du benötigst keinerlei Hilfsmittel
– weil sie nur sehr wenig Zeit in Anspruch nehmen – mit 5-15 Min tägl. bist du dabei
und gerade deshalb ist QiMM auch hilfreich,
– falls dein Sympathikus und dein Unterbewusstsein versucht dir selbst die kleinsten Mühen zur Veränderung wieder auszureden,
-wenn Du bereits im Burnout gelandet bist
– oder dich die negative Gedankenspirale fest im Griff hat…
es gibt keine Erklärung oder Entschuldigung mehr der anderen Seite (Unterbewusstsein und Sympathikus) , QiMM nicht auszuprobieren….
Werde also heute noch zum (Über-)Lebenskünstler und lade dir das Gratisbuch für die 4 Basicübungen herunter – und wir sprechen uns in 28 Tagen wieder…