Zu 97 % werden wir von unserem Unterbewusstsein gelebt. Erfahre wie du in nur 5 Schritten dieses positiv beeinflussen kannst…       

Unser Unterbewusstsein kennt keine Zeit und es kann nicht unterscheiden zwischen Glauben und Realität – deshalb können wir UNS und unser Unterbewusstsein mit einem Geist Übungs-Training in nur 5 Schritten umprogrammieren.

 

„Unsere Gedanken bestimmen die Realität“ Dieser Spruch ist inzwischen bei den meisten Menschen angekommen. Trotzdem leiden viele Menschen immer noch in ihrem emotionalen Chaos vor sich hin. Sind auf der Suche nach Befreiung und einem glücklichem Leben und stolpern dabei über Religionen, Gurus, Pillen und sonstigen Rettern, obwohl Bewusstsein und Verständnis richtig angewendet bereits ein Leben in Frieden und Freude schenken kann. Welche 5 Schritte dich dabei unterstützen, dass DU wieder Herr in deinem Haus wirst und nicht deine Gedanken das Zepter führen, erfährst du jetzt:

1.) Entscheide Dich NICHT zu DENKEN! 

Denken ist zu einer Sucht unserer heutigen Zivilisation geworden. Unsere linke analytische Gehirnhälfte wird heutzutage von Klein an intensivst trainiert, während die Rechte, die  Wahrnehmende, bei vielen Menschen verkümmerte. Und so DENKT unser Geist ER könne alle Probleme lösen, indem er einfach nur den ganzen Tag darüber nachdenkt. Weil er als Analyst absolut von sich überzeugt ist und ja nur unser Bestes will, nämlich das, was er ursprünglich anfing zu glauben und uns jetzt ständig erzählt. Ohne es grossartig zu merken, werden wir von unseren Glaubensmustern und Überzeugungen gelebt. Was nicht so schlimm wäre, wären diese alle positiv geprägt. Was sie aufgrund unserer gelebten Erfahrungen aber meistens nicht sind. – Lege immer wieder Achtsamkeitspausen ein, in welchen Du versuchst NICHT zu DENKEN und stattdessen WAHRNEHMUNG praktizierst, anstatt zu DENKEN. Kultiviere diese Achtsamkeitspausen der Wahrnehmung!

2.) Wenn Du Denkst – mache dir BEWUSST, WAS Du DENKST!

Unser Denken wird in erster Linie von unserem Unterbewusstsein beherrschst. Wir erschaffen uns also unsere Realität und ziehen Dinge in unser Leben, welche aus der Quelle unserer unbewusst entstandenen Überzeugungen sprudeln. Versuche dein Bewusstsein dahingehend zu trainieren, dass Du möglichst viele deiner Gedanken bewusst wahrnimmst und reflektieren kannst. Speziell dann, wenn Du dich gestresst und unwohl fühlst. Denn unsere Gedanken erschaffen Emotionen, welche uns als Wegweiser zu den nicht dienlichen Gedankensformen führen. Positive Gedankenformen, welche uns fröhlich stimmen dürfen bleiben, da sie in jedem Fall der Herzöffnung dienen, welche uns wiederum dabei unterstützt auch unser Selbst über unser höheres Bewusstsein zu erreichen. Doch sei dir also möglichst oft gewahr, wenn bzw. wann Du ins Jammern, Leiden udgl. abrutscht.

3.) Übernehme VERANTWORTUNG über deine Gedanken!

Wenn Du nicht dienliche Gedankenformen in deinem Kopf ertappst, dann schaffe zuerst Abstand und Raum durch einen von dir erschaffenen Moment. Ich empfehle jedesmal, wenn Du dir einem destruktiven Gedanken bewusst wirst, zB ein Armband, Ring, Uhr, von einem Handgelenk zum anderen zu wechseln. Damit erschaffst Du dir einen bewussten Moment – “ATME”, und dann versuche herauszufinden, was hinter diesem Gedanken liegt:

– was ist der Grund, dass Du so denkst?

– ist es wirklich wahr, was Du denkst?

– wie fühlt sich dieser Gedanke für dich an?

– wie würde sich dein Leben ohne diesen Gedanken anfühlen?

– oder was würde passieren, wenn Du einen positiven oder verständlichen Gedanken zu dem Thema hättest?

Meist können wir über das Reflektieren von nicht dienlichen Gedankenformen zumindest eine Art von Verständnis entwickeln. Die kann sich neutralisierend auf unseren Zustand und unsere Schwingung auswirken, um nicht weitere negative Gedanken anzuziehen.

4.) Allgemeine Gedanken-Hygiene: Entziehe “nicht dienlichen” Gedankenformen den Nährboden

Dies geschieht in dem du Ausschau nach neuen Gewohnheiten haltest. Meistens sind verselbständigte Gedankensformen mit wiederkehrenden Situationen verknüpft. So wie wir automatisch beim Autofahren den Gang wechseln, wenn wir auf eine rote Ampel zufahren, so erscheinen Gedanken in ganz bestimmten Situationen aus unserem Unterbewusstsein. Wechsel soviel  Situationen wie möglich, welche immer wieder negative automatisierte Gedankenformen erschaffen. Ertappst du zB immer negative Gedankensformen, wenn Du deinen Putztag hast, dann ändere mal komplett die Herangehensweise. Oder wenn Du dich immer über deinen Chef ärgerst, wenn du ihn siehst, dann stelle Dir jedesmal, wenn du ihm begegnest (geistig oder physisch) vor, er wird von einer aufgehenden, warmen und dich nährenden Sonne begleitet, welche gerade auf dich ihr strahlendes Licht wirft. (oder etwas ähnliches : zB dein geliebtes Haustier steht direkt neben ihm und lacht dich an…..) Es benötigt nur einen Moment des positiven Herzensgefühls um deine Schwingung in diesem Moment zu verändern. Du wirst dich wundern wie schnell sich die Atmosphäre zwischen Dir und deinem Chef verändern wird…. 

5.) Sorge für deinen Geist 

Es ist wie beim Körper – Entsorge zuerst alles, was zu viel oder toxisch ist und gehe auf Diät:

– gehe auf Nachrichtendiät (Egal ob es die neuesten Klatschnachrichten der Nachbarin sind oder ob TV, Radio, Zeitungsnachrichten etc….)

– fahre bewusst Reize herunter und konzentriere dich nur auf angenehme Wahrnehmung, in dem du zB die Augen schliesst, um einen herrlichen Duft wahrzunehmen. Oder mit geschlossenen Augen einfach nur deinen Atem wahrnimmst und mit dir verbunden deinen Körper wieder besser spürst…  

– versuche dich in verschiedenen Meditationspraktiken und finde heraus, welche dich besonders inspirieren…

Dann fülle dich mit schwingungserhöhenden Dingen, welche deine eigene Lebensenergie aufladen:

 

– Kultiviere Dankbarkeit (hole dir regelmässig die Dinge ins Bewusstsein, welche dich dankbar berühren, zB mittels eines kleinen Dankbarkeitstagebuch, in welches du täglich Dinge reinschreiben kannst welche dich dankbar fühlen lassen (auch wenn es immer die gleichen Dinge sind, solange du damit in eine emotionale Berührung gehen kannst)

– Umgebe und beschäftige dich mit schwingungserhöhenden Dingen wie zB:  Sonnenlicht, harmonische Musik, Blumen, Tiere, Lachen, Singen, gesunder Schlaf… was fällt dir noch dazu ein 🙂

 

Der wichtigste Tip zum Abschluss dieser 5 Trainigsübungen

Bleibe am Ball, wenn sich das alte System wieder meldet. Unsere Gedanken sind Resultade unserer entstandener Glaubensmuster und Überzeugungen, welche eine bestimmte Schwingung mit sich tragen. Wenn wir diese ändern und erhöhen wollen heißt es für einen kompletten Zeitraum von mindestens 3 Wochen am Ball zu bleiben. Dann zeigen sich meistens die ersten Resultate und Lichtblicke einer fühlbar höheren Schwingung, welche DU im Ursprung BIST!

DEINE ARIANE SVARIANA

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